Viele weitere Spieler im Kader haben keinen Spitznamen oder es handelt sich um naheliegende Abwandlungen wie Linus „Schnitzel“ Schnieders oder Konstantin „Baani“ Baans. Paul Quibeldey wird kurz „Q“ gerufen, James Bond lässt grüßen.
Zwei Spitznamen, die Nachfragen mit sich bringen:
Borussias Ersatzkeeper Lars Dömer wird „Gurke“ genannt. Warum? „Frag mich nicht“, winkt Westers ab. Seine Nummer eins Luca Dömer hat einen Verdacht: „Der Name kommt noch aus seinen Reckenfelder Zeiten, vielleicht weil er lang und schlaksig ist.“
Dass Johannes Sommer auf „Menne“ hört, ist schneller erklärt: Vor seiner Hochzeit hieß er Mennemeyer.
Keinen Spitznamen hat Arian Kraushaar. Bei ihm gibt es nur diese kleine Besonderheit: „Sein Vorname soll ,Arjan‘ ausgesprochen werden“, betont Schulte.
Und wie sieht’s bei Trainer Westers aus? „Meine Mutter hat mich manchmal Roli genannt“, verrät er, „aktuell habe ich aber keinen Spitznamen.“ Stimmt nicht ganz, klärt Keeper Luca Dömer auf: „Wir nennen ihn manchmal Rolando.“
Spitznamen-Umfragen aus weiteren Sport-Teams folgen...